Stell dir vor, du bist dabei, dein Business online aufzubauen. Die Website steht, das Logo strahlt in deinen Farben, und die ersten Kundenanfragen trudeln ein. Doch dann kommst du an den Punkt, an dem du Tools wie Ablefy, YouCanBook.me oder externe Webinar-Plattformen in Betracht ziehst. Sie versprechen dir einfache Lösungen für Zahlungen, Terminbuchungen oder Webinar-Hosting. Klingt verlockend, oder? Doch was auf den ersten Blick nach einer cleveren Abkürzung aussieht, entpuppt sich oft als teure Sackgasse. Lass uns gemeinsam in die Welt der Drittanbieter eintauchen und verstehen, warum es manchmal besser ist, diese zu meiden. Wenn du langfristig denkst, solltest du unbedingt Drittanbieter auf deiner Website vermeiden.
Der verlockende Einstieg: Warum Drittanbieter so attraktiv wirken
Es beginnt alles mit dem Wunsch nach Bequemlichkeit. „Warum soll ich eine komplizierte Funktion selbst auf meiner Website integrieren, wenn ein Drittanbieter das für mich übernimmt?“ denkst du vielleicht.
Du suchst nach einer Möglichkeit, Zahlungen für dein neues Online-Kursangebot anzunehmen. Ablefy erscheint auf der Bildfläche, verspricht einfache Zahlungsabwicklung, schickes Design und verschiedene Bezahloptionen. Dann merkst du, dass du auch eine Möglichkeit brauchst, Kundentermine zu organisieren. Schnell stößt du auf Tools wie YouCanBook.me. Das Setup ist simpel, und deine Kunden können ihre Termine bequem buchen. Alles scheint perfekt. Bis du genauer hinsiehst.
Die Schattenseite der Drittanbieter: Was sie dich wirklich kosten
Es gibt einen Haken, der sich nicht auf den ersten Blick zeigt. Drittanbieter wie Ablefy, Webinar-Plattformen oder Terminbuchungstools haben ein Preismodell, das auf Dauer extrem teuer wird. Hier einige der wichtigsten Kostenfallen:
- Monatliche Gebühren: Viele Drittanbieter arbeiten mit Abonnements. Was als „nur 30 € im Monat“ beginnt, summiert sich schnell auf mehrere Hundert Euro im Jahr.
- Transaktionsgebühren: Insbesondere bei Zahlungsplattformen wie Ablefy werden oft Gebühren pro Transaktion erhoben. Diese können zwischen 5 und 10 % deiner Einnahmen liegen. Für ein Online-Business, das skalieren möchte, ist das ein erheblicher Betrag.
- Limitierte Anpassungsmöglichkeiten: Drittanbieter geben dir kaum die Möglichkeit, das Tool wirklich an dein Branding oder deine besonderen Anforderungen anzupassen. Deine Kunden erkennen sofort, dass sie auf eine externe Plattform weitergeleitet werden.
- Abhängigkeit: Wenn du einmal mit einem Drittanbieter arbeitest, ist es schwierig, davon loszukommen. Deine Daten liegen bei ihnen, und das Umziehen zu einer anderen Lösung wird zur Mammutaufgabe.
All das sind wichtige Gründe, warum du Drittanbieter auf deiner Website vermeiden solltest.
Eine wahre Geschichte: Wie Lisa die Kontrolle über ihr Business verlor
Lisa, eine erfolgreiche Coachin, war begeistert, als sie ihre ersten Online-Kurse mit Ablefy verkaufte. Die Plattform machte alles einfach: Zahlungsabwicklung, Versand der Kursinhalte, sogar Upselling-Optionen. Doch nach einem Jahr bemerkte sie, dass Ablefy allein mehr als 2.000 Euro aus ihrem Umsatz gezogen hatte – nur durch Gebühren und Provisionen. Noch schlimmer: Als sie ihre Kurse auf ihrer Website präsentieren wollte, konnte sie die Daten von Ablefy nicht einfach übertragen. Sie war gefangen. Jeder Wechsel bedeutete Stunden an Arbeit und den Verlust wichtiger Kundendaten.
Lisa entschied sich, die Kontrolle über ihr Business zurückzugewinnen. Mit der Hilfe eines Webdesigners baute sie eine eigene Plattform auf ihrer Website, die komplett auf WordPress basierte. Heute spart sie nicht nur Hunderte von Euros pro Jahr, sondern hat auch die Freiheit, ihre Inhalte und Daten zu verwalten, wie sie möchte.
Warum deine Website alles kann, was du brauchst
Die gute Nachricht ist: Du brauchst keine externen Drittanbieter, um dein Business erfolgreich online zu führen. WordPress, kombiniert mit leistungsstarken Plugins, bietet dir alle Tools, die du benötigst, um Zahlungen anzunehmen, Termine zu buchen oder Webinare zu hosten. Hier ein Überblick:
- Zahlungsabwicklung: Mit Plugins wie WooCommerce kannst du Produkte und Dienstleistungen direkt über deine Website verkaufen. Ohne Transaktionsgebühren an Drittanbieter.
- Terminbuchungen: Tools wie Amelia* oder Simply Schedule Appointments bieten dir professionelle Terminbuchungssysteme, die direkt in deine Website integriert werden. Keine monatlichen Abos, keine Weiterleitung auf fremde Plattformen.
- Webinare: Du kannst Tools wie Zoom oder WebinarPress nutzen, um Webinare direkt auf deiner Website zu hosten. So bleibt alles in deiner Marke und unter deiner Kontrolle.
- Flexibilität und Branding: Alle Funktionen sind individuell anpassbar. Vom Design bis hin zu den E-Mails, die deine Kunden erhalten – alles bleibt in deiner Hand.
Das sind gleich mehrere gute Gründe, warum du Drittanbieter auf deiner Website vermeiden solltest.
Die Macht der Unabhängigkeit: Wie du langfristig sparst
Der Aufbau einer unabhängigen Website mag anfangs viel Mehrarbeit bedeuten, aber die Vorteile sind enorm:
Finanzielle Freiheit: Ohne monatliche Gebühren und hohe Transaktionskosten kannst du deine Gewinne maximieren.
Datensicherheit: Alle Kundendaten bleiben bei dir. Du musst dir keine Sorgen machen, dass ein Drittanbieter sie für eigene Zwecke nutzt.
Flexibilität: Du bestimmst, wie dein System funktioniert. Und wenn du dich für einen Wechsel entscheidest, hast du alle Daten griffbereit.
Wenn du also planst, dein Online-Business effizient und zukunftssicher aufzubauen, dann solltest du unbedingt Drittanbieter auf deiner Website vermeiden.
Fazit: Entscheide dich für die Kontrolle
Die Entscheidung, auf kostenpflichtige Drittanbieter zu verzichten, ist eine Investition in die Zukunft deines Business. Du bist unabhängig, flexibel und sparst langfristig erhebliche Kosten. Tools wie WordPress bieten dir alles, was du brauchst, um professionell und erfolgreich online zu arbeiten – ohne versteckte Fallen oder Gebühren.
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Herzliche Grüße
Saskia